Indigo ist der Farbton von Licht, dessen Emissionsmaximum zwischen 425 nm und 450 nm liegt. Licht mit diesem Farbreiz kann auch als Körperfarbe remittiert sein.
Es entspricht einem tiefen Blauton zwischen der Grundfarbe Blau und der Mischfarbe Violett.
Der Farbname ist vom gleichnamigen Farbstoff abgeleitet. Dieser wird aus der Indigopflanze gewonnen und zur Färbung von Bekleidung genutzt. Indien ist das älteste Zentrum, in dem mit Indigo gefärbt wurde, noch ehe diese Farbe in der Antike nach Europa kam. Auf diesem Wege gelangte auch das Wort indikon (= das indische) in die griechische Sprache. Vom antiken Rom kam das Wort „indicum“ in den italienischen Dialekt und von dort in die europäischen Sprachen.
Indigo wirkt nicht nur schmerzstillend, entkrampfend und entzündungshemmend, sondern hilft uns, zur inneren Ruhe und in Verbindung mit unserem schöpferischen Geist zu kommen
Alles ist mit Allem verbunden
Alles will gelebt, gefühlt, gespürt, empfunden, begriffen, gedacht, durchdacht, geträumt und geliebt werden. Es ist eine Lebensaufgabe, die Balance zu finden zwischen zu viel oder zu wenig von all den Energien, die jedem von uns individuell gut tun. Und je mehr wir uns kennen, desto stärker wird unsere Wahrnehmung und Intuition, was gut für uns ist und was nicht. All das gehört zum Energiebereich der Farbe Indigo.
Die Tiefgründigkeit dieser Farbe zieht uns in die Tiefe unseres Seins und bringt uns zur Ruhe und Stille, damit wir unsere innere Stimme, unsere Wahrnehmungsfähigkeit, Wahrheit und unsere Intuition und unser Seh- und Hörvermögen auf uns lenken und nicht abgelenkt werden.
Purpurschnecken
Das Purpur des Segels des Pharaos wurde mit Indigo gefärbt – einem natürlichen Farbstoff, der aus bestimmten Pflanzen und Tieren gewonnen werden kann. Wir haben es dem römischen Naturforscher Plinius dem Älteren zu verdanken, dass wir die Färbemethoden der antiken Kulturen kennen.
Im alten Ägypten wurde der hochwertigste Indigo aus Meeresschnecken gewonnen, welche damals zahlreich in den Küstengewässern des östlichen Mittelmeers zu finden waren. Archäologische Funde aus Kreta deuten darauf hin, dass das Gewinnen von Indigo aus Murex-Schnecken um 2000 v. Chr. begann. Bis 1000 v. Chr. beuteten die Phönizier diesen wertvollen Farbstoff aus.
Indigo aus Murex-Schnecken war so teuer, weil aus 12 000 Schnecken nur 1,4 g Tyrianisches Purpur gewonnen wurden – gerade genug Farbstoff für ein Taschentuch!
Eine heilige Pflanze
Indigoanbau in Indien ist seit der Antike belegt. Die Pflanze wird in Sanskrit als Nila bezeichnet (= dunkelfarbig, (dunkel)blau, schwarzblau; mit Indigo gefärbt; Saphir; Banyan-Feige; eine Vogelart (engl.: blue myna); die dunkle Farbe; ein dunkler Stoff; Indigo; schwarzes Salz; blauer Vitriol (Kupfersulfat, das Mineral Chalkanthit); Antimon; eine Salbe aus Spießglanz (Antimonium); Gift; eine bestimmte Stellung beim Tanz; ein bestimmtes Metrum; Himalayatanne).
In der Mitte des 19. Jahrhunderts hatten europäische „Pflanzer“ in Britisch-Indien damit begonnen, von den örtlichen Großgrundbesitzern Anbaurechte zu erwerben und die Bauern dazu zu verpflichten, 3/20stel ihres besten Landes mit der Indigo-Pflanze zu bebauen. Der Farbstoff wurde in örtlichen Fabriken weiterverarbeitet. Die ausbeuterischen Praktiken führten 1859 –1862 zu den sogenannten Indigo-Unruhen und wurden erst 1917/18 abgeschafft.
Die tropische Indigopflanze Indigofera tinctoria gehört zur Familie der Hülsenfrüchtler (Fabaceae). Die Heimat des Indigos liegt im tropischen Afrika, in China und in Indien.
Eine Frau, die sich nicht mit dem Stickrahmen aufhielt
Auf dem Staatsgebiet der heutigen USA wurden erste Versuche, Indigo anzubauen, bereits Mitte des 17. Jahrhunderts unternommen. Kommerziell erfolgreich wurde der Indigoanbau jedoch erst, nachdem Elizabeth Lucas Pinckney (1722–1793) die Pflanze 1739 in South Carolina eingeführt hatte.
Eliza wurde auf den British West Indies geboren. Wie ihr Vater interessierte sich Eliza für botanische Experimente und begann mit Versuchen, diverse Pflanzen von den West Indies in South Carolina anzubauen. Nach einer Reihe erfolgloser Versuche gelang es ihr 1747 erstmals, genug Indigo für eine Lieferung nach Großbritannien zu produzieren, wo die klimatischen Verhältnisse den Anbau der Pflanze nicht erlauben. Da sie Abschriften ihrer Briefe in ihrem Notizbuch anfertigte, sind sie noch heute erhalten und zählen zu den bedeutendsten, persönlichen Zeitdokumenten amerikanischer Frauen des 18. Jahrhunderts.
Indigo aus South Carolina war im Königreich England von da an stark nachgefragt, so dass er sich zu einem der landwirtschaftlichen Haupterzeugnisse der Kolonie entwickelte. Ihren Höhepunkt erreichte die Produktion im Jahr 1773.
Die Gewinnung des Farbstoffes
Der Indigoanbau erforderte viel Handarbeit, allerdings nicht ganz so viel wie der Anbau von Zuckerrohr oder Reis. Nach dem Schnitt, der kurz vor der Blüte erfolgt, musste die Pflanze in Stücke geschnitten, gebündelt und am selben Tag noch weiterverarbeitet werden. Die Weiterverarbeitung umfasste das Wässern in Bottichen, wo sich der Farbstoff von der Pflanze löste und während des Gärprozesses die blaue Farbe erlangte. In dieser Phase war die Verarbeitung des Indigo besonders widerwärtig; der stinkende Sud musste, nachdem er vom Rest der Pflanze abgegossen worden war, über Stunden hinweg unablässig gestampft werden, damit der Farbstoff sich vom Wasser trennte und in Flocken auf den Wannenboden niederschlug. Nach dem Abgießen des Wassers wurde der Farbstoff, der nun eine puddingartige Konsistenz hatte, in Stoffsäcke gelöffelt, um darin über Nacht weiter Wasser zu verlieren. Am nächsten Tag wurde die Masse in Formen gegeben, erneut gepresst und getrocknet, und schließlich in Würfel geschnitten.
Die gepressten und getrockneten Indigokuchen wurden entweder direkt oder gemahlen als Pulver in den Handel gebracht.
Indigoanbau und Sklaverei
Auf den Indigoplantagen der nordamerikanischen Kolonien arbeiteten von Anfang an Sklaven. Die Spanier hatten beim Indigoanbau zunächst indianische Sklaven eingesetzt, waren dann jedoch zu der Überzeugung gelangt, dass die Krankheiten, an denen diese in großer Zahl starben, durch die Indigoverarbeitung verursacht seien. Die Indianer wurden daraufhin durch Sklaven ersetzt, die aus Afrika kamen. Auch in den französischen und britischen Kolonien arbeiteten auf den Indigoplantagen afrikanischstämmige Sklaven. Da die europäischen Kolonialherren wenig Erfahrung mit der Pflanze hatten, trug die Expertise dieser Sklaven, die mit dem Indigoanbau häufig bereits aus Afrika vertraut waren, zum Aufstieg der amerikanischen Indigoproduktion in erheblichem Umfang bei. Die Anbau- und Verarbeitungszyklen von Indigo und Reis ließen es zu, beide Pflanzen gleichzeitig von denselben Sklaven kultivieren zu lassen.
Indigo verdrängt den Färberwaid
Der Färberwaid (Isatis tinctoria), Pastel oder Deutscher Indigo ist eine zweijährige Pflanze aus der Familie der Kreuzblütengewächse (Brassicaceae). Er stammt aus Westasien, wurde aber bereits vor vielen Jahrhunderten in Europa als Färberpflanze kultiviert. Aus dem Färberwaid wurde Indigo (Indigoblau) gewonnen. Erst an der Luft oxidiert der Farbstoff und wird langsam blau.
Da der Indigogehalt des Färberwaids nur etwa 3–4 % der Indigofera-Pflanze betrug, verdrängte der Indigo aus dem tropischen Indigofera tinctoria, trotz protektionistischer Einfuhrbestimmungen diesen schließlic
Indigo-Blau als Kleidung
Indigo ist die Grundlage für Jahrhunderte alte Textiltraditionen in ganz Westafrika. Der von den #Tuareg-Nomaden der Sahara getragene mit Indigo gefärbte #Tagelmust symbolisiert Reichtum und Gesundheit. Wegen der dortigen wasserarmen Färbeverfahren ist der Indigo nicht sehr abriebfest und färbt durch jahrelanges Tragen die Gesichtshaut bläulich. Es zeugt von Stolz und Edelheit, denn nicht jeder kann sich diesen teuren Stoff leisten. Zumal wenn er aus der Indigopflanze und nicht synthetisch hergestellt wurde.
Als ich das erste Mal in Mali war, sah ich in Bamako Tuchfärber, die auf dem Mittelstreifen der Straße Tücher mit Indigo färbten. Sie klopften mit großen hölzernen Keulen auf den Stoff und verdichtetet dabei den Farbstoff zu einem leuchtenden glänzenden Blauviolett. Als ich ein Stück Stoff gekauft und es mir um den Körper gewickelt hatte, war meine Haut nach einiger Zeit blau.
Uniformen, Jeans und Blaumann
Der Indigofera-Anbau stellte in Indien einen enormen Industriezweig dar, der sich überwiegend in britischem Besitz befand. Es wurden Waffenröcke, Matrosenuniformen und die blaue Arbeitskleidung der Arbeiter mit diesem Farbstoff gefärbt. Allein in Bihar waren rund 1,5 Millionen Menschen mit dem Indigo-Anbau beschäftigt. Im Jahr 1897 betrug die Anbaufläche in Indien etwa 7000 Quadratkilometer und zu dieser Zeit wurden pro Jahr rund 8000 Tonnen reinen Indigos im Wert von 100 Millionen Mark produziert
Indigo wurde früher für das Färben von Jeans eingesetzt. Durch neu entwickelte synthetische blaue Farbstoffe verlor Indigo zunehmend Marktanteile.
Löb Strauss aus Buttenheim
Die Bluejeans hat ihren Ursprung zwar in den Vereinigten Staaten, ihr Erfinder war jedoch ein deutscher Auswanderer, genau genommen, ein Bayer. Laut Patentamt liegt das Geburtsdatum der Hose im Jahr 1873, als Levi (Löb) Strauss und Jacob Davis, ihre Gründerväter, sich die Hosenerfindung patentieren ließen.
Durch neu entwickelte synthetische blaue Farbstoffe wie #Indanthren verlor Indigo jedoch zunehmend an Bedeutung. Erst die Verbreitung der Jeansmode seit Mitte der 1960er-Jahre sorgte für eine erneute Nachfrage nach Indigo. Im Jahr 2011 verbrauchte die Färbung von Jeansstoffen mehr als 95 % der jährlich produzierten etwa 50.000 Tonnen synthetischen Indigos. Er gehört damit zu den meistangewendeten Pigmenten für die Textilfärbung, mit dem pro Jahr über eine Milliarde Blue Jeans gefärbt werden.
Indigo ist die sechste Farbe im Regenbogen
Stirn-Chakra, Ājñā-Chakra oder Drittes Auge (Ajna = steuern, wahrnehmen)
Erkenntnisfunktionen, Sitz des Geistes und des Verstandes. Entwicklung außersinnlicher Wahrnehmung, Intuition. Fähigkeit zur Visualisierung. Projektion unseres Willens, Manifestation durch Gedankenkraft.
Ich bin mit mir und allem im Reinen (Licht) und lebe Wahrheit.
Intuition, Erweiterung des Bewusstseins, Ganzheitliches Denken, Erkenntnis der Zusammenhänge innerer und äußerer Ein-Flüsse im Leben, Inspiration, mit und über allen Sinnen wahrnehmen (Über-Sinn-lichkeit), Vorstellungskraft, Zugang zu inneren Wahrheiten, sich dem Unterbewussten bewusst sein, Ein-Sehen-können (Einsicht), Hell-Sehen (im Licht sein).
Wenn das "Dritte Auge" offen ist, folgen den Ideen die angemessenen Handlungen, durch die Du Dich in der physischen Welt materialisieren kannst.
Wie geht es deinem Dritten Auge?
Über das Ajna Chakra stärken wir unser Drittes Auge, das für die Kommunikation mit dem eigenen Bewusstsein von großer Bedeutung ist. Der Begriff “Ajna” stammt aus dem Sanskrit und bedeutet übersetzt “steuern” oder “wahrnehmen”. Das Ajna Chakra, das hinter dem zwischen den Augenbrauen gelegenen Punkt verortet wird, ist darum das Chakra der höheren Wahrnehmung. Intuitiv handelnde und mit gestärkten Sinnen denkende Menschen haben meist ein ausgeprägtes Stirnchakra. Wenn Du Dein Ajna Chakra aktivierst, trittst Du in intensiven Dialog mit Deiner Seele und kannst dabei lernen, Deinem Bauchgefühl zu folgen und Entscheidungen intuitiv zu treffen. Indem Du mit Deinem Dritten Auge in Verbindung trittst, gewinnst Du neue und positive Lebensenergie und kannst dem Alltag und den damit verbundenen Herausforderungen mit einem ausgeglichenen Seelenleben begegnen.
Da das Dritte Auge mit der Hypophyse in enger Verbindung steht, unterstützt ein geöffnetes Ajna Chakra nicht nur Deine Kreativität und Sensibilität, sondern kann sich auch positiv auf viele von der Hirnanhangdrüse gesteuerte körperliche Vorgänge auswirken. Dadurch fühlst Du Dich auf psychischer und physischer Ebene ausgeglichener und kannst Dein Leben als aktiver und intuitiv handelnder Mensch ohne Sorgen und Ängste in vollen Zügen genießen.
Wie Du Dein Stirnchakra mit Yoga-Übungen öffnest
Simbhasana - der Löwe: Diese Asana hat eine starke Wirkung auf Ajna Chakra, wirkt sich aber auch auf alle anderen Chakras aus und hat eine verbindende Wirkung.
Balasana - Haltung des Kindes: Die Haltung des Kindes steht für Demut und baut eine Verbindung des Ajna Chakras zur Erde auf. So reinigen wir unser Stirn-Chakra.
Yoga Mudra: Du befindest dich im Fersensitz und verschränkst die Hände hinter deinem Rücken. Wenn du das Mudra eingenommen hast, beuge dich vor, bis deine Stirn den Boden berührt. Strecke deine Arme und hebe sie so hoch wie möglich. Konzentriere dich auf das dritte Auge, in dem du die Augen leicht nach innen und oben rollst. Du atmest lang und tief ein und aus.
Versuche doch mal diese Meditation
Mach es Dir bequem, entweder zu Hause, im Garten oder in einem schönen Wald. In der Natur funktioniert das Meditieren grundsätzlich besser, doch auch ein behagliches Zuhause ist gut dafür geeignet. Setze Dich bequem hin. Nichts sollte Dich stören oder weh tun.
Nimm Dir nun eine Kerze und richte Deine Aufmerksamkeit darauf. Du kannst auch das helle Licht des direkten Sonnenscheins oder das Licht der hellen Vollmondnächte bewusst auf Deinen Körper einwirken lassen. Versuche, etwa dreißig Minuten lang Deinen Fokus nur auf dem gewählten Objekt zu lassen. Du kannst es anschauen und mit allen Sinnen wahrnehmen, aber verfalle dabei nicht ins Denken oder Urteilen. Nimm einfach nur wahr. Kommen doch Gedanken auf, so lass diese einfach unbeachtet vorüberziehen. Sie spielen jetzt keine Rolle.
Suche Dir nun eine schöne Kerze aus und richte Deine Aufmerksamkeit darauf.
Diese Aromen und Räucherstoffe stärken Dein Stirn-Chakra
Aloeholz, Basilikum, Jasmin, Kampfer, Mastix, Sandelholz, Veilchenwurzel, Pfefferminze, Rosmarin, Immortelle, Weihrauch, Wacholder, Minze, Zitronengras
Du kannst zusätzlich auch diese Steine tragen
Sodalith, Amethyst, Saphir, Bergkristall, Fluorit
Indigo-Blau als Wandfarbe? Das Gefühl beschützender Weite
Räume in Indigo besitzen eine intime Atmosphäre, einen angenehm schützenden Höhlencharakter. Dabei wirkt die Farbe jedoch nicht beengend. Die dunkelblauen Wände besitzen zwar eine ruhige Präsenz – nehmen sich aber gleichzeitig zurück und geben dem Raum dadurch Tiefe.
Indigo im Schlafzimmer – willkommen im Reich der Träume
Aufgrund der beruhigenden Wirkung eignet sich Indigo hervorragend für Schlafräume. Der Farbton verlangsamt das Denken und baut Nervosität ab, löst Verspannungen und fördert die Regeneration.
Indigo im Wohnzimmer – der elegante Purismus
Aufgrund seines zurückhaltenden Charakters harmoniert der dunkelbaue Ton ausgezeichnet mit einem puristischen Einrichtungsstil. Räume in Indigo, die bewusst minimalistisch eingerichtet sind, besitzen eine meditative, fast asketische Ausstrahlung, die an den auf Harmonie und Ruhe ausgerichteten Zen-Stil erinnert. Kombiniert mit den richtigen Farben und Accessoires wirkt es edel, souverän und elegant.
Weiße Möbel entfalten vor einer dunklen Indigo-Wand eine besondere Strahlkraft. Die für Blautöne typische Kühle wird dabei durch den Einsatz von weichen Materialen wie Stoff oder Wolle und warmen Naturtönen geschickt neutralisiert.
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